Ein entspann­ter Tag in Wien

von | 11. Juli 2022 | Im Freien, Mit den Enkeln

Unser entspann­ter Tag in Wien startet damit, dass wir mit dem Zug von St. Pölten nach Wien Hüttel­dorf gefah­ren sind und gegen Mittag zum Plachutta essen gingen. Wir aßen ein Tafel­stück, das sehr mager ist. Dazu gab es noch Rösti, Spinat, Apfel­kren und eine gute Schnitt­lauch­soße. Das Essen war köstlich. Das beste war die Suppe, in der das Fleisch gekocht wurde.

Nach dem Mittag­essen gingen wir dann zu Fuß zum Hietzin­ger Tor. Dort angekom­men gingen wir am Palmen­haus vorbei zum Wüsten­haus. Im Wüsten­haus gab es viele verschie­dene Tiere wie Wüsten­renn­mäuse und Schild­krö­ten aber auch verschie­dene Pflan­zen wie zum Beispiel Aloe Veras und jede Menge verschie­de­ner Arten von Kakteen.

Nachdem wir das Wüsten­haus verlas­sen haben sind wir zu einer Halte­stelle der Panora­m­abahn gegan­gen. Nach kurzer Warte­zeit kam auch schon die Panora­m­abahn. Die Panora­m­abahn ist ein kleiner gelber Zug der auf Rädern fährt, mit drei Wagons wo fünf Bänke drinnen sind und auf den Bänken hatten jeweils drei Perso­nen Platz. Die Fahrt dauerte circa 50 Minuten mit zwei Stopps wo man jeweils zehn Minuten Zeit hatte Fotos und so weiter zu machen.

Nach der Rundfahrt sind wir vom Hietzin­ger Tor bis zur U‑Bahn Station gegan­gen und von dort sind wir wieder bis nach Hüttel­dorf gefah­ren. Wenig später kam auch schon unser Zug und es ging wieder nach Hause.