Unser Besuch mit Kurzwanderung auf der Rax
Heute sind wir mit dem Zug und dem Bus bis zur Rax in Niederösterreich gefahren und dann mit der Gondel auf den Berg. Auf dem Berg haben wir zu Mittag gegessen. Das Essen war köstlich. Ich hatte eine Leberknödelsuppe, Germknödel und einen Melissensaft mit Rax-Quellwasser. Die Omas hatten auch eine Leberknödelsuppe aber statt dem Germknödel hatten sie einen Kaiserschmarrn. Mein Bruder hatte eine Nudelsuppe und einen Kaiserschmarrn.
Nach dem guten Mittagessen gingen wir ein Stückchen wandern. Auf den Weg zum Wanderweg sahen wir ein Schild auf dem stand “Hier endet die Flip-Flop-Zone”. Bei unserer kleinen Wanderung kamen wir an vielen verschiedenen Blumen vorbei zum Beispiel Nelken, Teufelskrallen oder auch Türkenbunde. Nachdem wir ein wenig den Berg rauf gewandert sind drehten wir um, weil der Wanderweg sehr steinig war und wir nicht die passenden Schuhe angehabt hatten. Auf dem Rückweg kamen wir an einer Bank vorbei wo gerade Eltern mit ihren kleinen Kindern und Kinderwagen waren. Als sie weiter gingen sahen wir, dass die Frau mit Flip-Flops gegangen war obwohl auf dem Schild stand, dass die Flip-Flop-Zone vor dem Wanderweg endet. Wir saßen noch eine Weile auf der Bank doch dann gingen wir auch zurück zur Gipfelstation. Der Weg dorthin war an einem Stück etwas steil doch wir haben es alle gemeistert.
Bei der Gipfelstation angekommen änderte die Oma die Zeit der Zurückfahrt unserer Karten und wir fuhren mit der Gondel wieder hinunter. Unten angekommen gingen wir zur Busstation doch auf dem Schild stand, dass der nächste Bus erst in einer Stunde fahren würde. Doch als die Oma in die App geschaut hat stand dort, dass der nächste Bus in circa 5 Minuten fahren sollte. Als der Bus auf der anderen Seite vorbei gefahren war und eine Pause einlegte wollten wir ein Taxi anrufen doch wir hatten keine Handynummer und keinen Empfang. Also warteten wir und als ein Auto vorbei fuhr hielt die Oma das Auto an und fragte ob sie uns mitnehmen könnte. Die Dame der das Auto gehörte sagte ja und wir stiegen ein. Sie fuhr uns bis zum Bahnhof und von dort sind wir dann wieder mit dem Zug bis nach Sankt Pölten und dann mit dem Bus nach Hause.