Fliegen wie ein Vogel — geht das?

Hallo, hier bin ich wieder. Der Tag heute war sehr entspannt. Ich konnte ausschla­fen, trotz­dem stand ich um 9:00 Uhr auf. Ich war schon sehr aufge­regt, da wir uns heute den Flugha­fen Wien Schwe­chat ansehen würden. Außer­dem würden wir das Birdly testen, das ist ein Simula­tor mit Virtual Reality, wo man fliegen kann.

In der Früh frühstück­ten wir ganz entspannt und fuhren später mit dem Zug zum Flugha­fen. Danach gab es eine kleine 50 Minuten Busfahrt, die uns den nicht öffent­li­chen Bereich des Flugha­fen zeigte. Wir sahen auch Flieger, die gerade abflo­gen, und erfuh­ren, dass die Reifen der Flugzeuge abrie­ben, wenn das Flugzeug landet. Außer­dem wurde uns über den Flugha­fen erzählt, wie groß er ist, wie viele Perso­nen dort arbei­ten und vieles andere.

Eine Kleinig­keit des Flugha­fen war beson­ders toll. Und zwar hat eine Ziesel Familie eine kleine Wiese für sich beansprucht und man konnte die süßen Tierchen herum­tol­len sehen. Nach der Busfahrt ging es wieder in das große Gebäude, in die sogenannte Erleb­nis­welt. Dort gab es 5 Minuten Videos die man sich anschauen konnte und dann wurde zum nächs­ten Thema weiter­ge­wech­selt. Ich fand die Videos ganz inter­es­sant, doch eins war ganz beson­ders. Man hat gesehen, was der Koffer die ganze Zeit macht und wie er in das Flugzeug gelangt.

Dann war es Zeit für das wahrschein­lich spannendste, das Birdly. Man konnte auswäh­len ob man lieber in New York oder in Juras­sic World fliegen wollte. Mein Bruder und ich entschie­den uns für New York. Als ich an der Reihe war, war ich überwäl­tigt, es fühlte sich toll an, fliegen zu können. Außer­dem stand vor einem ein Venti­la­tor was den Effekt des Fliegen verstärkte. Ich muss zugebe, ich war nicht beson­ders talen­tiert, ich crashte in den 2 Minuten in denen man fliegen durfte, sicher 5‑mal. Aber die Haupt­sa­che war das es Spaß gemacht hatte. Meinem Bruder Fabio gefiel es genauso gut wie mir.

Nach unserem Erleb­nis und einem Besuch der Besucher­ter­rasse gingen wir zu viert Eis essen und dann ging es mit dem Zug um ca. 17:00 wieder nach Hause. Der Tag war mal wieder ein voller Erfolg, weil es uns allen gefal­len hat.