Radurlaub an der Küste von Slowenien
Um das Gefühl einer Fahrradreise in einer Gruppe nochmals auszuprobieren, habe ich auch für die “Saisoneröffnung” von 26. bis 30. März 2025 eine e‑Bike-Reise bei Edtbrustner Reisen in Loosdorf gebucht. Gemeinsam mit einer relativ großen Gruppen an Radler:innen werde ich bei hoffentlich schönem Wetter diesmal in ein paar Wochen in Slowenien radeln gehen. Kurz gesagt, ich nehme am
Saisoneinradeln in Portorož
teil.
Schon bei meinem ersten Besuch in Piran / Portorož vor 2 Jahren hat mich die gut ausgebaute Fahrradinfrastruktur entlang der Küste fasziniert. Das war sicher ein Grund, warum ich mich für diese Reise entschieden habe. Im Dezember 2024 war ich schon in Piran und Portorož unterwegs und habe mir dort überall Fahrradkarten und ähnliches mitgenommen. Ich freue mich auf den Frühling an der slowenischen Küste. Ich freue mich auf Piran, Portorož, Kopper, Isola aber auch auf Triest. Viel gehört habe ich über Motovun in Kroatien und werde mit dem Fahrrad auch dort hin kommen.
Grundsätzlich wird der Urlaub sicher herausfordernder als der im Herbst. Einerseits bin ich im Winter doch weniger geradelt — über 40 km in der Woche bin ich nicht rausgekommen. Andererseits ist das Gelände in Istrien hügeliger als das in der Bucht von Venedig.
ToDos vor der Reise
Die Planung ist diesmal weit weniger herausfordernd. Der Koffertransport ist schon seit letztem Herbst geklärt, die Abfahrt ist diesmal deutlich später als im Herbst. Das (neue) Pedelec war schon beim Service, eine Checkliste habe ich auch schon. Also sollte diesmal alles einfacher sein. Der Korb wird wieder gegen die Tasche für den Gepäckträger getauscht, auch sonst erwarte ich kaum Überraschungen.
Ein offener Punkt ist noch, ob ich die Rückspiegel vom Fahrrad abmontieren muss, aber auch das habe ich mir schon angeschaut und kann es in kürzester Zeit machen.
Tag 1: Fahrt nach Portorož
Der 1. Tag — ein Mittwoch — begann für mich um 5 Uhr früh. Die letzte Kontrolle des Fahrrads, die letzten Teile eingepackt, alles aufgeladen, alles aus der Wohnung zum Hauseingang transportiert. Um 6:30 Uhr radle ich los zum Park & Ride im Süden St. Pöltens. Es war kalt und feucht. Und dadurch, dass die Abfahrt erst um 7 Uhr geplant war, war schon ziemlich viel Verkehr. Rechtzeitig vor 7 kam ich beim P&R an. Der Bus war noch nicht da, was auch gut war.
Spannend wurde es, als der Bus nicht wie erwartet über die Autobahn kam, sondern über die Bundesstraße. Wir drei Zusteigerinnen standen auf der falschen Straßenseite und mussten mit Rädern, Koffern und allem anderen Krempel über die Mariazeller Straße, auf der zu dem Zeitpunkt schon ziemlich viel Verkehr war. Aber es ist alles gut gegangen, die Räder und das Gepäck wurden verladen und los ging es Richtung Wien und über Graz, Maribor und Ljubljana nach Portorož. Wieder aufgeteilt auf zwei Busse, einen roten und einen blauen. Aufgrund der Lage des Hotels mitten im Ort und den doch beengten Platzverhältnissen, mussten wir die Fahrradanhänger unterwegs „verlieren“. Sprich, sie wurden am Busparkplatz abgestellt. Um kurz nach 16 Uhr kamen wir im Hotel an und checkten ein.
Hier sind wir im 4* Hotel Riviera direkt an der Promenade von Portorož untergebracht. Das Hotel ist Teil der LifeClass Hotels und ganz neu renoviert. Ich habe ein Doppelzimmer für mich alleine, der Raum ist ziemlich groß. Vor allem das Badezimmer mit Doppelwaschbecken und Großraumdusche möchte ich hervorheben. Nach einem kurzen ersten Spaziergang in strahlendem Sonnenschein, der nur durch eine steife Brise gestört wurde, gab es um 18:30 Abendessen. Das Essen war in Buffetform angerichtet und sehr gut.
Tag 2: Am Parenzana von Portorož nach Muggia und weiter mit dem Bus nach Triest
↔ 36,5 km | 🕔 2:20 | ∅ 15,6 km/h | ➚ 240 m | ➘ 240 m
Der Tag auf Komoot: Portorož nach Muggia
Starker Wind und ein wolkenverhangener Himmel erwarteten uns heute. Auch wenn der Wetterbericht ähnliches angekündigt hatte, waren meine Hoffnungen doch in eine andere Richtung gelaufen. Am Busparkplatz, auf dem auch unsere Fahrräder die Nacht verbracht hatten, trafen wir nicht nur unsere Fahrräder wieder, sondern lernten auch unsere Guides kennen — Gabriele und Irena. Ich war im blauen Bus, für diesen war Irena die Guide und plante gemeinsam mit Gabriele in Absprache mit Wolfgang Edtbrustner unsere Routen. Gleich für den ersten Tag wurde umgeplant und der Besuch in Piran von Donnerstag auf Freitag verschoben.
Daher führte uns unser erster Radausflug der 5‑tägigen Reise entlang der Adriaküste von Portorož nach Muggia. Wir folgten dabei dem EuroVelo 8, der in dieser Gegend deckungsgleich mit dem “D6 Parenzana – Weg der Gesundheit und Freundschaft” — dem Bahntrassenradweg — ist. Die ehemalige Bahntrasse von Triest nach Poreč ist in weiten Teilen als Radweg ausgebaut und in Slowenien auch asphaltiert.
Entlang der alten Bahntrasse ging es durch eine wunderschöne Landschaft, aber auch durch zwei Bahntunnel nach Izola und Koper. In Izola ga uns Irena in aller Kürze wichtige Einblicke in die Stadt und ihre Bedeutung. Wunderschön war der weitere Weg nach Koper, der komplett entlang der Meer führte. In Koper machten wir ca. 30 Minuten Pause für einen Kaffee. Da ich Koper inzwischen gut kenne, hat mich der kurze Aufenthalt sowie die fehlende Möglichkeit zu Besichtigungen nicht wirklich gestört. Vom Hauptplatz aus ging es am Hafen entlang und an großen Mengen geparkter Autos vorbei wieder ans Meer nach Ankaran. Von dort radelten wir wechselnd auf Radwegen oder der Straße über die Grenze nach Italien, genauer gesagt in den Fischerort Muggia. Nach einer Mittagspause zur freien Verfügung wurden die Räder wieder verladen und mit dem Bus ging es weiter nach Triest.
In Triest hatten wir knapp mehr als eine Stunde Zeit, bevor es wieder zurück in unserem Hotel in Portorož ging. Ich nutzte die Zeit nicht nur zu einem Besuch in einer Apotheke, sondern auch zu einer schnellen Runde durch die Stadt, von der Piazza Unità d‘Italia über die Piazza della Borsa zum Canal Grande di Trieste. Ein schneller „Handshake“ mit James Joyce und dann langsam zurück zur Bushaltestelle schlendern. Zu meinem Erstaunen hatte die griechisch orthodoxe Kirche San Nicola geöffnet. Und sie war absolut menschenleer. Hier noch schnell ein paar Fotos machen und dann weiter zur Strand-Promenade. Ein bißchen aufs Meer schauen und das Leben genießen. So war die Stunde schnell vorbei und der Bus kam. Die Rückfahrt war ruhig und gemütlich. Die Fahrräder blieben gleich für den nächsten Tag im Bus, nur die Akkus wurden zum Laden mitgenommen.
Tag 3: Vom Land des Refosco nach Piran
↔ 54,1 km | 🕔 3:14 | ∅ 16,7 km/h | ➚ 450 m | ➘ 440 m
Der Tag auf Komoot: Von Koper über Marezige nach Piran und Portorož
Heute ging es gleich um 8:45 mit dem Bus nach Koper. Das ursprüngliche Programm wurde angepasst, es sollte weniger Steigungen geben, dafür würden wir mit den Rädern zurück nach Portorož. fahren und von dort weiter nach Piran, um diesen schönen Ort auch zu sehen. Irena hat eine hügelige Strecke angekündigt, dass es so heftig kommen würde, hätte ich nicht erwartet. Aber eines nach dem anderen.
Es ging zuerst in Land des Refosco. Refosco ist eine alte Rotweinsorte, welche vor allem in Istrien, Slowenien und im italienischen Friaul angebaut wird. In Koper war der Fahrradweg gut ausgebaut, flach und gemütlich. Nur über eine Brücke mussten wir drüber, da war der Fahrradweg ziemlich schmal, der Wind ziemlich heftig und die LKW ziemlich viele. Aber auch da sind wir gut durchgekommen. Etwas später ging es dann bergauf. Nicht ein bißchen, sondern richtig heftig. Da in der Gruppe viele langsamer fahren und wir auf einer öffentlichen Straße radelten, versuchte ich, deren Tempo mitzufahren. Das hat mich — trotz Berodual — fast an den Rand meiner Luft gebracht. Irgendwann war es mir dann egal, die Entscheidung hieß, Absteigen und schieben (es wäre noch ein weiter Weg gewesen) oder die anderen überholen und mein Tempo fahren. Das habe ich dann getan und sogar während des Fahrens wurde meine Atmung wieder besser. Am Ende der ersten langen und steilen Steigung warteten wir alle zusammen, danach ging es weiter bergauf, aber bei weitem nicht mehr so heftig, wie davor. In Sveti Anton bogen wir Richtung Marezige ab, wo wir dann den höchsten Punkt erreicht hatten.
In Marezige machten wir eine kurze Kaffeepause und einiges an netten Fotos. Der Ausblick von der Terrasse des Lokal in der Ortsmitte war gigantisch. Dort gibt es auch einen Weinbrunnen. Was der Liter kostet, haben wir aber nicht herausgefunden. In Marezige gibt es auch die slowenische Version eines Schrebergartens. Hochmodern, alle Häuser identisch, nur die Gärten unterscheiden sich. Aber auch da sind welche dabei, die keinen Flecken Gras haben, sondern ein großer Swimmingpool sind.
Von Marezige weg ging es mit leichtem Regen zum Teil über eine Schotterstraße nach Dragonja, unserem Ziel des 3. Tages. Von dort fuhren wir Richtung Portorož weiter. Zuerst auf einer viel befahrenen Straße, danach am Parenzana, der uns entlang der großen Slowenischen Salzfelder, einem eher unscheinbaren Jachthafen zurück nach Portorož führte. Von dieser Seite hatte ich Portorož noch nie gesehen. Inzwischen war der Regen und der Wind stärker geworden. Kurz vor dem Busparkplatz trafen wir Wolfgang, der anbot, die Räder zu verladen und mit dem Bus nach Piran zu fahren. Einige nahmen das Angebot an, der Großteil fuhr aber mit dem Rad weiter.
Elisabeth und ich gingen in Piran zu Ivo zum Mittagessen. Endlich wieder ein ausgezeichneter Oktopus-Salat. Ich habe es genossen. Während wir bei Ivo saßen, hat es draußen geschüttet, so richtig zum Abgewöhnen. Aber — wie wir mit dem Essen fertig waren und zum Treffpunkt radeln mussten — war der Regen weg. Dafür war der Wind zurück und so richtig heftig. Wir trafen uns am Tartiniplatz und fuhren gemeinsam mit den Fahrrädern entlang des Meeres, unter dem Histrion durch, vorbei an Fahrradgaragen und natürlich den alten Salzlagern zurück nach Portorož. Dort wurden die Fahrräder verladen, damit wir am Samstag gleich losfahren konnten, ohne Zeit zu verlieren.
Tag 4: Mit dem Rad von Motovun (Kroatien) nach Dragonja (Slowenien)
↔ 41,2 km | 🕔 2:13 | ∅ 18,3 km/h | ➚ 610 m | ➘ 740 m
Der Tag auf Komoot: Motovun nach Dragonja
Manchmal überholt die Realität die Planung. Geplant war, den Bahntrassenradweg “D6 Parenzana – Weg der Gesundheit und Freundschaft” von Motovun in Kroatien bis nach Slowenien zu fahren. Als sich jedoch herausstellte, dass — anders als in Slowenien, wo der Parenzana durchgehend asphaltiert ist — der Parenzana im kroatischen Teil nur — teilweise sehr grob — geschottert ist, waren die Bedenken groß. Einige Mitreisende überlegten, nicht zu radeln, sondern die Strecke mit dem Bus zu fahren oder überhaupt im Hotel zu bleiben. Auch ich hatte Bedenken, einerseits wegen den Regenfällen der letzten Tage und der dadurch großen Rutschgefahr auf den Steinen, andererseits wegen den angekündigten vielen (geschotterten) Steigungen. Im Endeffekt wurden zwei Gruppen gebildet, eine „Schotter“-Gruppe und eine „Asphalt“-Gruppe. Ich entschied mich für die Asphaltgruppe und hatten einen anstrengenden, aber sehr schönen Tag. Die Schotter-Gruppe war hingegen mit Teilstücken konfrontiert, über die die Räder gehoben werden mussten, Hangrutschungen, umgestürzte Bäume und andere Unwegsamkeiten. Groznjan war als Treffpunkt der beiden Gruppen geplant. Dort war jedoch der Zeitunterschied schon so groß, dass trotz einstündiger Pause der Asphalt-Gruppe kein Treffen stattfand. Aber alle sind bis zum Ende tapfer durchgeradelt und gut beim Heurigen angekommen.
Aber beginnen wir von vorne
In der Früh fuhren wir bei starker Bewölkung, aber ohne Regen mit dem Bus samt Fahrradanhänger nach Motovun, wo uns ein kurzer Augenblick Sonnenschein und Wärme erwartete. Nachdem die Räder ausgeladen waren, alle alles (Akku, Taschen, Körbe, …) ein- und aufgebaut hatten, ging es in den genannten zwei Gruppen los. Ich habe die „Asphalt“-Gruppe gewählt. Begonnen hat alles mit einer schwungvollen Abfahrt von Motovun hinunter in die Ebene. Was ja denkbar war, aber verdrängt wurde: Alles, was wir hinunter fahren, müssen wir wahrscheinlich auch wieder hinauf. Weil unser Zwischenziel war Groznjan und das hatten wir schon im Vorbeifahren hoch auf dem Berg liegen sehen. Zuerst sind wir aber noch ordentlich aufgefallen, Gruppen von Radfahrern beim Training haben uns winkend gegrüßt und ein Radfahrer, der uns entgegen kam, hat uns sogar gefilmt. Wo allerdings der Film zu finden ist, ist offen.
Direkt nach der Filmerei ging es dann bergauf. Ziemlich steil, viele Serpentinen, in Summe waren es ca. 6 Kilometer, die wir in die Höhe strampelten. Das ging bei mir erstaunlich gut, auch mit der Luft gab es eigentlich gar keine Probleme. Oben angekommen, wurden wir dann vom Panoramablick belohnt. Und vor allem ging es dann eher flach dahin. Mal runter, mal etwas Steigung, aber nichts wie das, was wir schon hinter uns hatten, wie das nachstehende Höhenprofil gut zeigt.
Die Landschaft war typisch für den kroatischen Teil von Istrien. Steinmauern, viele Oliven, aber auch viel Gestrüpp. Erstaunlich Venezianisch muteten einige der Häuser an, die man so in der Ferne sah. Die 25 Kilometer bis Groznjan hatten wir in ca. 2 Stunden geschafft, auf dem Weg begann es leicht zu regnen und der Wind frischte auf. Aber noch gab es keinen Grund, das Regengewand aus der Tasche zu kramen. In Groznjan gab es dann eine Stunde Pause, auch um auf die „Schotter“-Gruppe zu warten. Diese Stunde nutzte ich zum Fotografieren und einem schnellen Kaffee und Schnitten beim Bus. Spannend war eine kleine Kapelle, in deren Inneres ich nur durch ein vergittertes Fenster fotografieren konnte. Auch die Kirche war zwar offen, aber dann ging es durch die Glastüren nicht mehr weiter. Ein altes Stadttor, eine ebenso alte Pflasterung und doch das eine oder andere Geschäft eines Künstlers / einer Künstlerin waren auch bestaunen. Am Platz vor der Kirche waren fünf Schiffe aus Metall ausgestellt. Auch diese findet ihr in den chronologisch geordneten Fotos.
Nach einer Stunde Pause starteten wir die letzten 20 Kilometer. Es ging hauptsächlich bergab zu einem Treffen mit unserem Bus. Es wollte aber niemand mit dem Bus weiterfahren, obwohl der Wind inzwischen ziemlich heftig und vor allem kalt war. In einer langen Kolonne, wir waren doch 32 Personen, ging es bei stärker werdendem Regen dann zur Kroatisch-Slowenischen Grenze, die wir ungehindert passieren konnten, und weiter zum Heurigen von Ingrid. Dort haben wir einiges über luftgetrockneten slowenischen Schinken und slowenische Weine erfahren.
Gestärkt von einem Imbiss und beschwingt durch die Kostproben vom Wein, radelten wir die 400 Meter zum Bus, wo die Fahrräder schon passend zur morgigen Heimfahrt bzw. den Ausstiegsstellen eingeschlichtet wurden. Morgen früh geht es Richtung Heimat.
Mir hat der Tag gefallen, ich würde so eine Tour gerne wieder einmal machen. Vielleicht dann auch in einer kleineren Gruppe und bei besserem Wetter.
Tag 5: Rückfahrt
Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus wieder nach Hause. Die Fahrt war unspektakulär, unser Fahrer Daniel Mandl hat seine Jungfernfahrt mit dem Fahrradanhänger am Bus bravourös gemeistert. Besten Dank für die ruhige, souveräne Fahrweise. Ich würde jederzeit wieder mit dir fahren!
Fazit
Es fällt mir eindeutig schwer, in einer Gruppe zu radeln. Ich bin einfach das alleine Fahren gewöhnt. Aber was kann ich kurz zusammengefasst auch diesmal dazu sagen?
- Die An- und Abreise ist total unkompliziert und bequem. Die Anzahl der Stellplätze im Radtrailer bestimmt die Mitfahrenden im Bus, was zu viel Platz für alle führt.
- Die Radroute muss nicht unbedingt zum Hotel zurückführen oder beim Hotel starten. Mit dem Bus werden die Fahrräder bequem zur Radroute gebracht.
- Es ist ein NoBrainer. Jemand anderer plant die Route und du fährst hinten nach.
- Am Ende der Gruppe fühle ich mich wohl, außer es geht bergauf.
- Bergauffahren mag anstrengend sein, aber ein gewisser Teil ist Erfahrung.
- Mit guter Kondition und der richtigen Technik macht der Berg auch mit Asthma Spass. Ich muss das eindeutig häufiger tun.
- Mein neues Pedelec hat sich bewährt, die Entscheidung, ein neues zu kaufen, war ausgezeichnet.
- Die beim Bericht für das Saisonausradeln angemerkte “Stopp and go”-Fahrweise in der Kolonne ist diesmal kaum vorgekommen.
- Der Bus und dessen Fahrer sind die Universalproblemlöser: Bei Problemen mit dem Fahrrad, wenn man kein Lokal fürs Essen findet, wenn irgendwas schmerzt, …
Danke an Edbrustner Reisen für die perfekte Organisation, das Hotel Riviera in Portorož für das wirklich schöne Zimmer (allerdings nicht für das Theater um den verschwundenen Wein) und an alle Mitreisenden für die schöne Zeit. Vielleicht sieht man sich ja bei dem einen oder anderen e‑Bike Tagesausflug wieder.